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Sicherheitstechnik

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die S1 Anlage ist leider
derzeit nicht mehr lieferbar !

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• Keinerlei Verkabelung, keine kostenintensive Montage
• Kinderleichte Bedienung, zuverlässige Wirkung
• Überwacht bis 500qm, auch über mehrere Ebenen eines Objektes, z.B. Keller bis Dach
• Extrem lauter Alarm durch zwei unabhängige Sirenen, Schalldruck ca. 130dB
• Individuelle Regulierung der Empfindlichkeit sowie der Eintrittsverzögerung
• Betrieb über Netzteil oder Reserveakku / stromkreisunabhängig, sabotagegeschützt
• Erweiterbar mit externen Peripheriegeräten wie z.B. Aussenmelder usw.
• Klein, handlich und mobil
• Stabiles Metallgehäuse
• Aufkleber „Alarmgesichert" für z.B. Türen und Fenster
• Garantierte und äußerst preisgünstige Sicherheit
• Das Gerät kann bis zu 3 Etagen absichern

Anmerkung: :   Ersatzanlage für (250qm Anlage) netto 378,15 +19% Mwst. 71,85 = 450,00 Euro  
                          
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Wie arbeitet diese Alarmanlage ?

Diese Alarmanlage arbeitet mit neuester Infraschalltechnik. Infraschall ist immer dann messbar, wenn z.B. Türen oder Fenster etc.
bei einem Einbruch entsprechend ruckartig geöffnet werden. Dadurch kommt es zu einer signifikanten Veränderung der Raumdruckverhältnisse in dem gesicherten Bereich. Die plötzliche Änderung des Raumdruckes entwickelt Infraschall, der von Spezialsensoren der Alarmanlage gemessen wird.

Infraschall liegt ähnlich wie der bekanntere Ultraschall in einem Frequenzbereich, der vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen und durch Geräusche des Alltags auch nicht simuliert werden kann (daher hoher Fehlalarm-Schutz).

Die Infraschalltechnik macht es möglich, auf die Verwendung von traditionellen Bewegungsmeldern zu verzichten. Daher können sich Menschen ebenso wie z.B. Hund oder Katze auch bei aktiver Alarmanlage ungezwungen im komplett gesicherten Objekt bewegen.

Mit dem Verzicht auf konventionelle Technik, die in der Regel auf verkabelten oder funkgesteuerten Kontakten, Meldern oder Sensoren basiert, entfallen gleichzeitig die Sabotagerisiken dieser Techniken. Zumeist sind konventionelle Magnetkontakte, Bewegungsmelder oder Glasbruchsensoren sehr einfach zu überlisten und deshalb völlig wirkungslos. Häufig installierte Alarmanlagen auf Funkbasis sind mit Dekodieren einfachst zu manipulieren.

Die Empfindlichkeit dieser Alarmanlage ist so hoch einstellbar, dass auch gewaltloses Eindringen von Einbrechern von der Anlage zu erkennen ist. In erster Linie ist die Anlage jedoch darauf ausgelegt, dass Türen verschlossen und Fenster fest verriegelt sind. Die einwandfreie Funktion der Anlage wird im übrigen nicht berührt, auch dann nicht, wenn einige Fenster des Objekts auf „Kipp“ stehen.

Da die Alarmanlage nicht installiert werden muss, kann diese z.B. bei einem Umzug einfach mitgenommen und im neuen Objekt betrieben werden.


Sechs Fragen und Antworten !

Muss in jedes Zimmer ein Gerät gestellt werden?

Nein. Die Alarmanlage sichert sämtliche Räume eines Objekts mit einer Gesamtfläche von bis zu ca. 500 Quadratmetern.
Die Anlage überwacht mehrere Etagen vom Keller bis zum Dachboden sofern diese Räume mit gewöhnlichen Zimmertüren verbunden sind. Bei z.B. Mehrfamilienhäusern oder Häusern mit Etagenwohnungen endet der Sicherungsbereich grundsätzlich an der Wohnungstür der jeweiligen Wohnung.

Wo ist der beste Standort für die Alarmanlage?

Am besten eignet sich ein Standort in der Mitte des zu sichernden Objekts. Auf keinen Fall sollte ein Ort gewählt werden, wo die Alarmanlage sofort „ins Auge fällt“. Unabhängig davon, ob die Alarmanlage z.B. offen auf einem Tisch steht oder die Anlage sogar versteckt wird, die einwandfreie Funktion wird davon keineswegs beeinflusst.

Kann ich das Objekt verlassen und betreten ohne einen Alarm selbst auszulösen?

Ja. Nach Einschalten des Geräts ist die Anlage nach ca. 45 Sekunden „scharf“ gestellt. Beim Betreten des Objektes verbleibt je nach gewählter Einstellung ausreichend Zeit, die Anlage mit einem der vier Spezialschlüssel abzustellen bevor extrem lauter Alarm auslösen würde.

Was passiert, wenn die Stromzufuhr sabotiert wird?

Die Anlage ist mit geladenem Akku stromnetzunabhängig zu betreiben und insofern zuverlässig gegen Stromsabotage geschützt. Stromsabotage erfolgt meist über Außensteckdosen oder Stromleitungen im Keller.

Was passiert, wenn Einbrecher ganz vorsichtig in das Objekt eindringen?

Durch verschlossenen Fenster und Türen ist ein vorsichtiges Eindringen normalerweise unmöglich. Einbrecher gehen in aller Regel mit roher Gewalt vor, indem sie Türen aufhebeln oder Fenster einschlagen. Dieses Vorgehen wird von der Alarmanlage zuverlässig erkannt.

Kann Fehlalarm ausgelöst werden?

Sofern die Empfindlichkeit als auch der Standort der Anlage an die Bedürfnisse des zu sichernden Objekts angepasst sind, ist das Risiko eines Fehlalarms äußerst gering. Es wäre jedoch unseriös einen Fehlalarm ganz grundsätzlich ausschließen zu wollen, wenn beispielsweise ein nicht verriegeltes Fenster vom Sturm aufgedrückt würde. Auch hierauf muss eine Alarmanlage, unabhängig davon, mit welcher Technik sie arbeitet, genauso reagieren, als wenn Einbrecher am Werke wären.

Technische Daten

Masse:
ca. 190 x 189 x 51 mm

Gewicht:
ca. 1,16 kg

Sicherungsweite:
ca. 500 qm max. (je nach Bedingungen)

Eintrittsverzögerung:
0, 5, 10 oder 20 Sekunden (benutzerdefiniert)

Austrittsverzögerung:
ca. 45 Sekunden

Alarm dB-Druck:
ca. 130 dB (2 Alarmgeber rechts/links)

Alarmdauer:
ca. 3 Minuten

Stromversorgung:
15 Volt (Notstromakku 9,6 V)

Stromverbrauch:
ca. 38 mA (“scharf”), ca. 390mA (bei Alarm)

Betriebstemperatur:
ca. -10 bis +50 Grad Celsius

 

Sie wollen noch mehr Informationen ?

INFO 1

Gelegenheitstäter brechen grundsätzlich überall ein, in Villen ebenso gerne wie auch in Sozialwohnungen.

Um diese Tätergruppe tatsächlich wirksam abschrecken und vom eigentlichen Eindringen abhalten zu können ist es wichtig, diesen bereits beim Einbruchsversuch in das Objekt unmissverständlich zu signalisieren, dass das Vorhaben erkannt worden ist.

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage ist hier ideal.

Egal an welcher Stelle des Objekts der Täter eindringen will, die Handlung wird von der Anlage erkannt und löst je nach gewählter Einstellung sofort oder nach spätestens 20 Sekunden Alarm aus.

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage reagiert bereits auf den Einbruchversuch. Traditionelle Alarmanlagen reagieren oft erst, wenn der Täter sich beispielsweise bereits im Haus befindet.

Ist der Täter bereits im Haus, kann es schnell zu Konfrontationen kommen.

Grundsätzlich ist eine Alarmanlage zumeist eine sinnvolle Ergänzung der Aussenhautsicherung eines Objekts, sofern der mechanische Grundschutz von Türen und Fenstern etc. bereits vorhanden ist.

Eine Alarmanlage ersetzt keinesfalls die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen!

 

INFO 2

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage arbeitet mit neuer Infraschalltechnik.

Infraschall ist immer dann messbar, wenn z.B. Türen oder Fenster etc. einem Einbruch entsprechend ruckartig geöffnet werden.

Dadurch kommt es zu einer signifikanten Veränderung der Raumdruckverhältnisse in dem Sicherungsbereich. Die plötzliche Änderung des Raumdrucks entwickelt Infraschall, der von Spezialsensoren der Alarmanlage gemessen wird.

Infraschall liegt in einem Frequenzbereich von 1 bis 16 Hertz, der - ähnlich wie der bekanntere Ultraschall - vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen und durch Alltagsgeräusche auch nicht simuliert werden kann (Fehlalarm-Schutz!).

Als Beispiel für Infraschall sei eine Seemuschel genannt. Hält man diese an das Ohr, so ist ein Rauschen wahrnehmbar. Nimmt man eine grössere Muschel, ist das Rauschen ebenfalls wahrnehmbar, jedoch tiefer als bei der kleineren Muschel.

Bei grösseren Raumvolumen als einer Muschel - wie zum Beispiel einem Caravan oder einer Wohnung - ist das Rauschen so tief, dass es vom Menschen nicht mehr wahrgenommen werden kann.

Ähnlich wie bei einer Muschel, die ja auch eine Öffnung hat, so können auch bei einem Haus oder einer Wohnung Fenster auf Kipp stehen. Die einwandfreie Funktion der Alarmanlage wird hiervon nicht berührt.

Die Infraschall-Technik macht es möglich, auf die Verwendung von traditionellen Bewegungsmeldern zu verzichten. Daher können sich Menschen ebenso wie z.B. Hund oder Katze auch bei aktivierter Alarmanlage ungezwungen im komplett gesicherten Objekt bewegen.

Vorraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Alarmanlage ist, dass die zu sichernden Räume durch Luft miteinander verbunden sind. Hierfür genügt bereits ein normaler Türspalt. Hinter zum Beispiel einer Wohnungseingangstür, die im Vergleich zu Wohnungsinnentüren luftdicht abschliesst, endet der Sicherungsbereich der Alarmanlage.

Dicht abschliessende Innentüren könnten einfach einen kleinen Spalte geöffnet werden.

Mit dem Verzicht auf konventionelle Technik, die in der Regel auf verkabelten oder funkgesteuerten Kontakten, Meldern oder Sensoren basiert, entfallen gleichzeitig die Sabotagerisiken und Umwelteffekte dieser Techniken.

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage arbeitet elektrosmogfrei. Es gehen keinerlei gegebenenfalls beeinträchtigende Funk- oder Infrarotwellen von dem Gerät aus.

 

INFO 3

Um die vielfältigen Möglichkeiten eines Einbruchs in ein Objekt mit Hilfe von traditionellen Alarmanlagen erkennen zu können, ist in der Regel die Montage und Verkabelung unzähliger Kontakte und Melder erforderlich.

Dies ist aufwendig und kostenintensiv.

Darüberhinaus sind die Anlagen oft kompliziert zu bedienen und werden deshalb meistens gar nicht erst eingeschaltet.

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage hingegen erfordert keinerlei Montagearbeiten sondern ist sofort einsatzbereit. Bei einem Auszug in ein anderes Objekt kann die Alarmanlage ganz einfach mitgenommen werden.

Die Bedienung der Alarmanlage ist kinderleicht.

Grundsätzlich ist eine Alarmanlage zumeist eine sinnvolle Ergänzung der Aussenhautsicherung eines Objekts, sofern der mechanische Grundschutz von Türen und Fenstern etc. bereits vorhanden ist.

Eine Alarmanlage ersetzt keinesfalls die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen!

 

INFO 4

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage ist nicht darauf ausgelegt, das gewaltlose Eindringen von Einbrechern zu erkennen, die beispielsweise durch unverschlossene Türen oder nicht fest verriegelte Fenster in ein Objekt gelangen können.

Vergewissern Sie sich deshalb beim Verlassen des Objekts, ob alle Türen und Fenster fest verschlossen sind.

Informieren Sie nach Möglichkeit Ihre Nachbarn darüber, daß eine Alarmanlage bei Ihnen neu betrieben wird.

Bitten Sie um Aufmerksamkeit, sofern aus dem gesicherten Objekt der Alarm zu hören ist.

Im Idealfall kann ein Einbrecher allein schon deshalb von der Tat abgehalten werden, weil er erkennt, daß in dem Objekt Sicherungen vorhanden sind, die das Risiko eines Einbruchs enorm erhöhen.

Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage wird deshalb mit Schutzaufklebern "Alarmgesichert" zum Aufkleben auf Türen und Fenster geliefert. So erkennt der Einbrecher schnell, dass das Objekt gesichert ist und deshalb "kein Geschäft zu machen" ist.

 

Häufig gestellte Fragen:

Sechs Fragen zur SAFETY FIRST.-Alarmanlage S1:


1. Muss in jedes Zimmer ein Gerät gestellt werden?

Nein. Die SAFETY FIRST.-Alarmanlage S1 sichert sämtliche Räume eines Objekts mit einer Gesamtfläche von bis zu ca. 500 Quadratmetern.

Die Anlage überwacht mehrere Etagen vom Keller bis zum Dachboden sofern die Räume mit gewöhnlichen Zimmertüren verbunden sind.

Bei z.B. Mehrfamilienhäusern oder Häusern mit Etagenwohnungen endet der Sicherungsbereich grundsätzlich an der Wohnungstür der jeweiligen Wohnung.


2. Wo ist der beste Standort für die Alarmanlage?

Am besten eignet sich ein Standort in der Mitte des zu sichernden Objekts. Auf keinen Fall sollte ein Ort gewählt werden, wo das Gerät sofort "ins Auge fällt".

Unabhängig davon, ob die Alarmanlage z.B. offen auf einem Tisch steht oder die Anlage sogar versteckt wird, die einwandfreie Funktion wird davon nicht beeinflusst.


3. Kann ich das Objekt selbst verlassen/betreten ohne Alarmauszulösen?

Ja, nach Einschalten des Geräts ist die Anlage nach ca. 45 Sekunden "scharf" gestellt.

Beim Betreten des Objekts verbleibt je nach gewählter Einstellung ausreichend Zeit, die Anlage mit einem der vier Spezialschlüssel abzustellen bevor extrem lauter Alarm auslösen würde.


4. Was passiert, wenn die Stromzufuhr sabotiert wird?

Die Alarmanlage ist mit geladenem Akkustrom netzunabhängig zu betreiben und insofern zuverlässig gegen Stromsabotage geschützt.

Stromsabotage erfolgt meist über Außensteckdosen oder Stromleitungen im Keller.


5. Was passiert, wenn Einbrecher ganz vorsichtig in das Objekt eindringen?

Durch verschlossene Fenster und Türen ist ein vorsichtiges Eindringen normalerweise unmöglich.

Einbrecher gehen in aller Regel mit roher Gewalt vor, indem sie Türen aufhebeln oder Fenster einschlagen.

Dieses Vorgehen wird von der Alarmanlage zuverlässig erkannt. und führt zu der Auslösung des extrem lauten Alarms.

Sofern gewünscht kann die Alarmanlage aber auch so empfindlich eingestellt werden, dass auch “vorsichtiges Eindringen” von der Anlage registriert wird.


6. Kann Fehlalarm ausgelöst werden?

Sofern die Empfindlichkeit als auch der Standort der Anlage an die Bedürfnisse des zu sichernden Objekts angepaßt sind, ist das Risiko eines Fehlalarms äusserst gering.

Es wäre jedoch unseriös einen Fehlalarm ganz grundsätzlich ausschliessen zu wollen, wenn beispiels weise ein nicht verriegeltes Fenster vom Sturm auf gedrückt würde. Auch hierauf müßte eine Anlage, unabhängig davon, mit welcher Technik sie arbeitet, genauso reagieren, als wenn Einbrecher "am Werke wären".

 

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